Horneber verletzt - Doyle steht im Tor
Robert Müller wird am Freitag in den Kader der Kölner Haie zurückkehren und als Backup-Goalie zur Verfügung stehen. Im Tor steht weiterhin Frank Doyle. Auf Stefan Horneber müssen die Haie mehrere Wochen verzichten. Er verletzte sich am Dienstag beim Training und zog sich eine Fraktur im Sprunggelenk zu, was einen Einsatz bis auf weiteres nicht möglich macht.
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Mit Überraschungen in die DEL-Pause
Der Deutschland-Cup steht an, die DEL-Clubs dürfen am kommenden Wochenende pausieren. 18 Spieltage sind in der Deutschen Eishockey Liga absolviert - ein Drittel der Hauptrunde ist vorbei. Und siehe da: Die ein oder andere Überraschung hat die Liga zu bieten. Da stehen nun plötzlich Underdogs oben, Titelfavoriten dümpeln im Tabellenkeller herum. Ein kleiner Rück- und Überblick.
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Sichere drei Punkte für die Haie im Keller-Duell
Wer hätte vor der Saison gedacht, dass es sich zu diesem Zeitpunkt der Saison bei der Begegnung der Kölner Haie und den Füchsen aus Duisburg um eine Kellerbegegnung der DEL handeln würde. Doch so ist sie eben, die Realität im Herbst 2008. Da müssen die Haie durch und das Bemühen um Krisenmanagement war von Beginn an spürbar.
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Köln geht mit 1:6 auf eigenem Eis unter
Mit viel Selbstvertrauen aus den letzten zwei Siegen konnten die Kölner Haie in die Partie gegen den Spitzenreiter aus Krefeld gehen. Zu sehen war davon allenfalls in der Anfangsphase etwas. Da setzten die Hausherren die Krefelder unter Druck, konnten aber keine Scheibe vorbei an Gäste-Goalie Langkow bringen. Krefeld fand danach recht schnell in die Begegnung, nutzte die zweite Überzahl durch Hager zum 1:0 in der 7. Minute.
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Verdienter Shut-out für Horneber
Für Clayton Beddoes war es das erste Heimspiel als Headcoach der Haie. Nach dem Sieg in Frankfurt wollten die natürlich gegen die Hannover Scorpions nachlegen. Mit einigen Umstellungen begannen die Haie aber sichtlich nervös gegen angeschlagene Scorpions.
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Zuschauerschwund trotz Torflut
Die verlixte Sieben: Nach der siebenten Niederlage für die Kölner Haie war es am Montagmittag um den sympathischen Haie-Coach Doug Mason geschehen. Die Domstädter, die mit 0 (in Worten: "Null") Punkten im Tabellenkeller stehen, mussten ein Zeichen setzen, um nicht frühzeitig den Anschluss an die Play-Off-Plätze zu verlieren. Obwohl man gerade im Fall Mason Mitleid haben möchte, so ist der Schritt gerade in Köln wohl nötig gewesen. Es geht vor allem darum, das kritische Umfeld zu beruhigen - und sei es nur mit Symbolpolitik.
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